TH NOTF 01 – Tragehilfe für Rettungsdienst
Die Freiwillige Feuerwehr Aumühle wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes und Tragehilfe alarmiert.
Die Freiwillige Feuerwehr Aumühle wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes und Tragehilfe alarmiert.
Im Sachsenwald hatte sich eine Person eine Fußverletzung zugezogen. Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe nach. Zusammen mit Einsatzkräften der FF Ohe wurde die Person aus einem schlecht befahrbaren Bereich gebracht und an die Besatzung eines Rettungswagen übergeben.
Die Freiwillige Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einem Fahrradunfall im Sachsenwald alarmiert. Am Einsatzort wurde der Patient bereits durch den Rettungsdienst versorgt und eine Tragehilfe durch die Feuerwehr war nicht erforderlich.
Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde die FF Aumühle zu einem medizinischen Notfall alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Einsatz der Aumühler Einsatzkräfte nicht notwendig ist. Die Besatzung des HLF konnte daher zeitnah wieder einrücken.
Auf einem schmalen Weg entlang der Bahngleise im Bereich der Bille war ein Fahrradfahrer gestürzt und hatte sich eine Schulterverletzung zugezogen. Die Besatzung des HLF Aumühle unterstützte den Rettungsdienst beim Transport der verunfallten Person von der Unfallstelle zum Rettungswagen.
Der Rettungsdienste benötigte Hilfe bei der Rettung einer erkrankten Person im Sachsenwald. Kurz nach der Alarmierung kam durch die Leitstelle die Meldung, dass die Aumühler Einsatzkräfte doch nicht von Nöten sind. Zu diesem Zeitpunkt war die FF Ohe bereits dem selben Einsatz zugeordnet.
Eine Person war im Bereich des Bahnhofs Friedrichsruh gestürzt und musste mittels Schleifkorbtrage zum Rettungswagen gebracht werden.
Eine Person war von einer Leiter gestürzt und musste notfallmedizinisch durch den Rettungsdienst versorgt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Aumühle wurde alarmiert die RTW-Besatzung beim Transport der Person zu unterstützen.
Die Leitstelle hatte die Wehrführung zu einer Einsatzstelle alarmiert, an der ein rein medizinische Notfall vorlag. Grund war, dass die rettungsdienstlichen Einsatzmittel absehrbar länger brauchen würden. Beim Eintreffen des Wehrführers waren jedoch der Rettungswagen und der Notarzt bereits vor Ort und hatten mit der Versorgung des Patienten begonnen.
Im Hochseilgarten hatte sich eine Person an der Schulter verletzt und konnte nicht mehr von der Hauptplattform herunterklettern. Nach der medizinischen Erstversorgung durch den Notarzt wurde die Person über die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Wentorf gerettet und kam mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Fotos vom Einsatz (Christoph Leimig)