Orkan „Felix”: Baum auf Garage
Ein Baum war auf eine Garage gestürzt und ragte über die Straße. Die freiwilligen Einsatzkräfte der eingesetzten Feuerwehren entfernten den Baum mit Hilfe einer Anhänge- und Drehleiter. Bilder vom Einsatz
Ein Baum war auf eine Garage gestürzt und ragte über die Straße. Die freiwilligen Einsatzkräfte der eingesetzten Feuerwehren entfernten den Baum mit Hilfe einer Anhänge- und Drehleiter. Bilder vom Einsatz
Bei Ankunft der Einsatzkräfte war keine Rauchentwicklung an dem im Wald geparkten Fahrzeug zu erkennen. Nach kurzer Zeit kam der Besitzer zum Auto. Die Standheizung wurde als Ursache festgestellt. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Ein umgestürzter Baum ragte über den Gehweg auf die Straße. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war dieser bereits durch den Grundstückseigentümer entfernt worden. Ein Eingreifen der Einsatzkräfte war daher nicht mehr erforderlich.
Die Feuerwehr Aumühle wurde zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst im Sachsenwald gerufen. Kurz vor Erreichen der Einsatzstelle kam die Rückmeldung, dass der verunglückte Reiter den Rettungswagen bereits erreicht hat und eine Hilfe vonseiten der Einsatzkräfte nicht mehr erforderlich sei.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte der PKW bereits in voller Ausdehnung. Unter Atemschutz wurde das Fahrzeug mithilfe des Schnellangriffrohres vom Tanklöschfahrzeug abgeschlöscht und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Ein Schornsteinrohr war durch Ablagerungen verstopft und hatte sich stark erhitzt. Dadurch wurden umliegende Teile verschmort und der Heizungskeller verqualmt. Die Einsatzkräfte entleerten den Brennofen und reinigten das Rohr samt Schornstein. Danach wurde die Einsatzstelle an den Schornsteinfeger übergeben.
Patient rief um Hilfe. Öffnen einer verschlossenen Windfangtür durch entfernen einer kleinen Scheibe. Übergabe der Einsatzstelle an den Rettungsdienst.
Ein großer toter Ast war aus einer Buche auf die Fahrbahn gefallen. Dieser konnte ohne Einsatz von Motorsägen beiseite geräumt und die Fahrbahn gesäubert werden.
Wie schon vor 10 Tagen, meldete ein vorbeifahrender Autofahrer eine starke „Rauchentwicklung“ aus einer „Scheune“ in Friedrichruh. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich wieder um den Wasserdampf aus dem Blockheizkraftwerk handelte. Somit war kein Eingreifen der Einsatzkräfte erforderlich. Alle weiteren Einsatzkräfte konnten bereits auf der Anfahrt wieder umkehren.
Die Tür wurde nach mehrmaligem starken Klopfen und Rufen vom Bewohner geöffnet. Das Türöffnungswerkzeug wurde nicht eingesetzt und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.